Allgemeines:

Name: Zack Griffin

Spitzname: Er steht nicht so auf Spitznamen, also lasst es einfach bleiben.

Alter: 22 Jahre

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Art: //


Aussehen:

Gesicht: Er hat ein längliches Gesicht mit feinen, aber dennoch definierten Gesichtszügen. Seine einst hellbraunen Haare hat er sich in ein dunkles Blau färben lassen, welches an den Haarspitzen in ein leuchtendes Violett übergehen. Trotz des vielen Nachfärben sind sie samtig weich und ziemlich flauschig, aber stehen ihm dennoch unordentlich vom Kopf ab. Seine Augen sind von schmaler und länglicher Form mit einem dichten und tiefschwarzen Wimpernkranz, welcher ihm einen doch recht weiblichen Touch verleiht. Seine Iriden erscheinen fast weiß, sind tatsächlich aber von einem äußerst hellen Fliederton. Seine dünnen und geraden Augenbrauen hat er sich ebenso lila färben lassen, damit sie zu seinen Haaren passen.
Aber alles in allem hat Zack ein durchaus ansehnliches und anziehendes Gesicht.

Körper: Zack ist 1, 81 groß und durch sein häufiges Training ist er durchaus durchtrainiert und auch kräftig. So weist er zwar einen schlanken, aber muskulösen Körperbau auf.

Kleidung: Zack trägt gerne lässige und legere Kleidung, die zumeist aus eher preisgünstigen bzw. billigen Läden stammt. Meistens ist er in einfarbigen T-Shirts und dafür farbigen Kapuzenjacken mit Mustern, wie Streifen oder Rauten, zu sehen sowie einer einfachen schwarzen oder grauen Hose mit meist braunen Boots. Meist trägt er die Farben schwarz, verschiedene Lila- und Blautöne, sowie grau oder selten auch weiß.

Besonderheiten: Das einzige Besondere oder eher Auffällige an Zack sind seine lackierten Fingernägel. Fragt nicht woher das kommt, er hat sich das einfach irgendwann angewöhnt und seitdem sind seine Fingernägel stets in lila, schwarz oder blau lackiert.
An seinen Handgelenk trägt er oft Armbänder, dünne und breite, und an seinem linken kleinen Finger trägt er einen Ring als Accessoire. Zudem besitzt er ein Paar lilafarbener Kopfhörer, mit welchem er fast immer zu sehen ist.


Vergangenes:

Vergangenheit: Zack wurde als einziges Kind seiner Eltern in Brooklyn, New York, geboren und ist dort auch aufgewachsen. Sie wohnten in einem der eher kriminelleren und ärmeren Bereichen von Brooklyn und dementsprechend waren auch ihre Lebensumstände nicht unbedingt die besten. Das wäre jedoch auch alles kein Problem gewesen, denn seine Mutter war eine liebende Frau, die sich rührend um ihren Sohn kümmerte. Es hätte schön sein können, aber das war es nicht. Sein Vater hatte ein Alkoholproblem und es kam nicht selten vor, dass sein Vater Streit mit seiner Mutter anfing, diese anschrie und sogar teils schlug. Das wirkte sich natürlich auf die Psyche Zacks aus. In der Schule legte er bereits früh ein recht aggressives Verhalten an den Tag und prügelte sich mit den anderen Kindern, meist aus völlig belanglosen Gründen. Aber Zack sah es nun mal nie anders. Es änderte sich auch nicht wirklich etwas, da Zacks Mutter absolutes Stillschweigen verbreitete über das, was bei ihnen zu Hause teilweise ablief. Je älter Zack wurde, desto mehr Ärger machte er. Im Alter von ca. 12, 13 Jahren kam dann seine rebellische Phase und es ging immer weiter bergab mit ihm. Er fing an, sich mit zwielichtigen, älteren Typen zu treffen und mit diesem herumzuhängen. Seinem Vater war das herzlich egal, einzig seine Mutter machte sich Sorgen um ihm. Zu dieser Zeit begann er auch, sich fürs Tanzen und Sprayen zu interessieren, was bis heute neben dem Parcours zu seinen Hobbys zählt. Aber weiter im Text. Die Richtung, in welche sich Zack entwickelte, war auf jeden Fall keineswegs förderlich, wenn man später in seinem Leben etwas erreichen wollte. Und Zuhause wurde es auch nicht besser. Sein Vater trank immer noch zu viel, verschwendete damit unter anderem das hart erarbeitete Geld. Als Zack dann 16 Jahre alt war, reichte es seiner Mutter endgültig und nach einem heftigen Streit mit ihrem Ehemann lief sie einfach weg. Zack war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause und erfuhr somit erst später davon. Das schürte sowohl den Ärger, ja, gar Hass auf seinen Vater und seine Mutter. Auf seinen Rabenvater, welcher sich nie ein Stück um sie gekümmert hatte und auf seine Mutter, die sie einfach zurückgelassen hatte. Diese Umstände brachten den Jungen erst recht auf Abwegen. Sein Oberschulleben, auf welche er es irgendwie geschafft hatte, war von Rowdytum geprägt und es kam immer öfter zu einer Suspendierung von ihm. So war das aber noch nicht alles, denn Zack kam auch einfach an die falschen Leute. Nach den Suspendierungen folgten kleinere Straftaten, deren Außmaße immer weiter zunahmen, bis er in einen unglücklichen Fall von Drogendelikt geriet. Er fungierte dabei allerdings nur als Botenjunge und konnte als Nicht-Mitwisser noch eine milde Strafe erhalten. Dennoch… Jugendknast lässt grüßen, an dieser Stelle. Ja, eine weiße Weste kann Zack leider nicht aufweisen. Nachdem er dann seine Strafe abgegessen hat, brach er trotz allem die Schule ab, obwohl er noch durchaus die Chance auf seinen Abschluss gehabt hätte. Er hatte schlicht und ergreifend keine Lust mehr darauf gehabt. Als ehemaliger Jugendstraftäter, welcher zudem früher aggressives Verhalten aufwies, wäre es auch mit einem ordentlichen Abschluss schwierig gewesen, einen gescheiten Job zu finden. Zumal Zack einfach ein Rebell ist und nicht einmal weiß, was er machen will. Er ist nämlich immer noch Teil einer Straßengang, aber einer, die immerhin keine Gewalt oder große Strafdelikte ausübt. Es ist eine kleine, aber feine Bande, die durch die Straßen zieht und in Nacht-und-Nebel-Aktionen Graffitis an alles mögliche sprüht. Von zu Hause ist Zack übrigens ebenfalls ausgezogen, da er nichts mehr mit seinem Vater zu tun haben wollte. Untergekommen ist er bei seinem besten Freund, welcher einfach das krasse Gegenteil von Zack ist, aber seinen Freund dennoch unterschätzt. Ihm zuliebe hat sich Zack auch angestrengt, eine angemessene Geldquelle aufzutreiben, um ihm so für seine Hilfe zu danken. So verrichet Zack immer wieder kleine, verschiedene Tätigkeiten, die ihm allerdings ganz gut Taschengeld einbringen. Und auch mit seiner Mutter hat er sich wieder versöhnt. Na ja, nicht direkt. Er hat von ihr einen Brief bekommen, als sie erfahren hat, dass er in den Knast kam und sich entschuldigt und sich erklärt. Danach konnte ihr Zack nicht mehr böse sein, zumal er im Inneren wusste, wieso seine Mutter abgehauen war. Aber ein versöhnenden Gespräch gab es tatsächlich nie, es war mehr eine stille Übereinkunft zwischen den beiden.

Beziehungen:Zu seiner Mutter hat er nur noch selten Kontakt, ebenso zu seinem Vater. Obwohl er keinerlei Abneigung gegen seine Mutter hegt, hat er bis heute noch keinen erneuten Versuch der Kontaktaufnahme unternommen. Seinen Vater meidet er allerdings bewusst, da er wirklich kein gutes Verhältnis zu diesem hat.
Zu seinem bester Freund Liam und dessen Freundin Amira, welche sich inzwischen seine beste Freundin nennt, hat er regelmäßigen Kontakt, da er auch bei diesen wohnen darf.


Charakter:

Eigenschaften: Zack ist ein Freigeist und ein Rebell. Er folgt oft dem Motto „Regeln sind da, um gebrochen zu werden“ und genießt sowohl seine Freiheit als auch Unabhängigkeit. Er ist kein Mensch, der sich anderen gerne unterordnet oder sich etwas sagen lässt, was nicht heißen soll, dass sich Zack regelmäßig als der Boss aufspielt. Ganz im Gegenteil. Wenn man sich mit ihm auf derselben Ebene befindet, kann man ganz normal mit Zack reden. Er mag es nur nicht, wenn man so von oben herab mit ihm spricht. Für Zack ist einfach die Gleichstellung enorm wichtig, schließlich sind sie alle auch nur Menschen, materieller Wohlstand oder sozialer Status sollten da keine Rolle spielen, wie er findet. Daraus hat sich ein gewisser Gerechtigkeitssinn entwickelt, mit welchem Zack ohne zu zögern für andere einsteht, wenn er sieht, wie dieser ungerecht behandelt wird. In solchen Situationen lässt sich Zack dann schnell hinreißen und lässt lieber seine Fäuste als seinen Verstand sprechen, obwohl er sich diesen durchaus zu nutzen machen könnte. Aber da zeigt sich, dass er dann doch in gewisser Weise ein Rowdy ist. Wie bereits erwähnt, lebt Zack nahezu nach dem Motto „Regeln sind da, um gebrochen zu werden“. Aber in Grenzen. Im Gegensatz zu seinem Ich, bevor er in den Knast kam, ist er heute um einiges besonnener und vernünftiger. Er bricht längst keine Gesetze mehr, aber stiftet eben auf seine eigene Art und Weise Ärger. Meist veranstaltet er mit seiner Gang kleine Demonstrationen, mit denen sie sich für die Leute in den ärmeren Bereichen New Yorks einsetzen. Ihre Botschaften bestehen zudem oftmals aus Flashmobs und nächtlichen Sprayaktionen, die dann doch nicht immer legal sind, aber ein paar Regeln muss man ja brechen. Aber Zack möchte irgendetwas in der Welt bewirken und deshalb probiert er es solange, bis er einen geeigneten Weg gefunden hat. Und bis dahin wird halt das aktuelle Schema weiterverfolgt. Er geht sehr viele Sachen sehr unvoreingenommen an und so ist er für vieles auch offen. Genauso verhält es sich bei Personen. Er geht mit keinerlei Vorurteile in ein Gespräch mit diesen, sondern macht sich Stück für Stück selbst ein Bild von diesen. Zack ist der letzte, der jemanden anhand dessen Vorgeschichte beurteilen würde. Er glaubt, dass jeder eine zweite Chance verdient hat. Aber mehr als eine zweite Chance gewährt Zack auch nicht. Wenn sich jemand beim zweiten Mal nicht ändern kann, dann auch nicht beim dritten oder vierten Mal. Da ist Zack eiskalt. Es ist selten, dass Zack wirklich wütend oder verärgert wird. Denn beleidigen kann man ihn selbst, so oft, so lange und so schlimm, wie man lustig ist, es bringt nichts. Zack kann über solche Sachen drüberstehen und weiß selbst auch, was er schon verbockt hat. Er kann sich gut selbst einschätzen und das macht es für ihn auch leicht, sich einen Fehler einzugestehen oder dass er im Unrecht war. Zack mag zwar ein stolzer und selbstbewusster Mensch sein, aber er ist auch genauso einsichtig. Sein größtes Manko ist allerdings seine Ehrlichkeit. Man findet wohl selten einen Menschen, der so ehrlich, wie Zack ist, aber man kann es mit der Ehrlichkeit auch übertreiben. Denn Zack nimmt nie ein Blatt vor den Mund, egal, wie unpassend es in der Situation auch sein mag. Da kann sein wirklich kluger Verstand noch so sehr rebellieren, er muss einfach die Wahrheit sagen. Damit ist er natürlich schon oft in ein Fettnäpfchen getreten, aber er hält überhaupt nichts davon, etwas zu verschweigen. So ist Zack nun mal. Nach außen hin vermittelt er einen starken Charakter, der ein kühles Wesen besitzt, aber man muss Zack wirklich kennenlernen, um zu erkennen, dass dem nicht so ist. Denn Zack kann durchaus ein herzlicher und fürsorglicher Mensch sein. Das beste Beispiel ist seine Gang. Er ist nämlich nicht nur Teil einer Straßengang, sondern auch der Anführer davon. Bei seinen Mitgliedern handelt es sich um Jungen und Mädchen, die ähnlich wie Zack aufgewachsen sind oder noch leben. Und damit sie nicht, wie er, auf Abwege geraten, nimmt er sie sozusagen auf, damit sie ihre rebellische Ader auf noch einigermaßen angemessene Art und Weise ausleben können.

Mag:
• Er ist ein Musikliebhaber, vor allem hört er Rock und Metal oder Lieder, zu denen man Jumpstyle tanzen kann
• Er ist passionierter Tänzer spezialisiert auf Breakdance, teils Hip-Hop, Modern Dances und Jumpstyle
• Vielleicht nicht das beste Hobby, aber er liebt das Sprayen und mit den Spraydosen ist er ein wahrer Künstler
• Neben dem Tanzen liebt er den Parcours und rennt und springt den ganzen Tag durch die Gegend
• Ohne Kaffee kann er nicht, er gehört einfach schon zu seinen Grundnahrungsmitteln
• Von Extremsportarten war er schon immer begeistert und würde mal gerne eine ausprobieren, denn er will mal so einen richtigen Adrenalinkick erleben
• Unabhängig und frei zu sein, das tun zu können, worauf er immer Lust hat

Mag nicht:
• Tatsächlich isst Zack kein Fleisch, denn er ist Vegetarier (er weiß selbst nicht so genau, woher das kommt, aber es ist halt so)
• Sich jemanden unterordnen zu müssen, ohne selbst mitreden zu dürfen
• Mit Dingen, wie Regenbögen, Einhörnern etc, kann er herzlich wenig anfangen, das ist echt nicht seine Welt
• Für anderer Leute Zwecke benutzt und missbraucht zu werden
• Neben Fleisch isst er auch Süßes nicht gerne, da er diesem zuckrigen Geschmack nicht mag
• Verwöhnte Leute, die sich etwas auf ihren Wohlstand und Status etwas einbilden und meinen, dass einem alles in den Schoß fällt

Ängste/Macken/Allergien:
• Hintergegangen und ausgenutzt zu werden
• Eine gewisse Vorsicht vor Drogen und Zigaretten, eigentlich allem, was irgendwie süchtig macht
• Eine engere Beziehung mit jemanden einzugehen (Verlustangst spielt da groß eine Rolle)
• Wenn er sich nicht wohl fühlt, fängt er an einen Takt eines Liedes zu klopfen und irgendwann fängt er auch noch das Summen an
• Leute, die ihm wichtig sind, tätschelt er gerne mal den Kopf, was eine Art Liebesbeweis von ihm ist


Sonstiges:

Stärken:
• Begabter Künstler, nicht nur mit den Spraydosen
• Sehr sportlich und körperlich fit (kommt vom Parcours und Tanzen)
• Steht zu seinen Fehler und kann sich gut selbst einschätzen
• Verleugnet sich selbst nicht und steht über vieles drüber, was man über ihn sagen sollte

Schwächen:
• Versucht Konflikte oftmals noch mit purer Körperkraft lösen
• Mag das Leben als „Rebell“ viel zu gerne und „scheut“ das Berufsleben fast
• Weiß oftmals nicht, was in anderen vorgeht und streut dann noch gerne Salz in die Wunde
• Nimmt nicht immer Rücksicht auf die Gefühle anderer und sagt einfach das, was ihm gerade in den Sinn kommt

Kampfstil und Waffen: Waffentechnisch kann Zack nichts bieten, aber seine Muskeln sind nicht nur Zierde und er kann schon ordentlich zuschlagen, wenn er will. Es kämpfen zu nennen, ist sowieso übertrieben. Er kann sich prügeln und dabei seine Parcours-Fähigkeiten nutzen.

Fähigkeit: //

Purrrfect~ Thx~